Mit EINSigartig SEO-stark auftreten

Google liebt dich – wenn du weißt, wie SEO wirklich funktioniert

„Ich hab euch gegoogelt – und ihr wart ganz oben.“ Das ist kein Zufall. Das ist SEO. Denn die schönste Website bringt dir nichts, wenn sie auf Seite 7 auf besser Zeiten wartet. Komm ich zeig dir, wie du deine Sichtbarkeit mit EINSigartig und SEO verbessern kannst.

Was ist SEO?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist die Kunst, bei Google besser gefunden zu werden. Ziel ist es, mit relevanten Inhalten organisch (also ohne bezahlte Anzeigen) ganz oben in den Suchergebnissen zu erscheinen. SEO kann grundsätzlich für alle Suchmaschinen gemacht werden, aber im DACH-Raum dominiert Google. Deshalb konzentriert sich dieser Beitrag auf das, was Google wirklich sehen will.

Die wichtigsten SEO-Kennzahlen im Blick

  • CTR (Click-Through-Rate): Wird deine Seite in Google angezeigt – und angeklickt?
  • Verweildauer: Wie lange bleiben Besucher auf deiner Seite?
  • Bounce Rate: Springen sie sofort wieder ab?
  • Anzahl und Qualität der Backlinks

Mit Tools wie Google Search Console oder Matomo kannst du das alles überwachen.

Die 5 wichtigsten Schritte zu besseren Google-Rankings

1. Keyword-Analyse – ohne Ziel kein Treffer

Jede gute SEO-Strategie beginnt mit einer simplen, aber entscheidenden Frage: Wonach suchen deine Kunden eigentlich?

Dabei geht es nicht nur um Schlagworte wie „Tischlerei“ oder „Werbeagentur“, sondern auch um konkrete Suchphrasen wie „Einbauschrank nach Maß Korneuburg“ oder „kreative Werbeagentur im Weinviertel“.

Indem du für jede Unterseite deiner Website ein Haupt-Keyword bestimmst – und passende Varianten recherchierst – legst du den Grundstein für ein gutes Ranking. Tools wie Google Suggest oder Ubersuggest helfen dir dabei, echte Begriffe aus dem Alltag deiner Zielgruppe zu finden wodurch du deine Sichbarkeit mir SEO verbessern kannst

2. Onpage-SEO: Der Inhalt zählt – aber wie er präsentiert wird, auch

SEO funktioniert nicht durch Trickserei, sondern durch Relevanz. Es geht darum, gute Inhalte logisch aufzubauen und verständlich darzustellen. Das beginnt bei den Überschriften (H1, H2, H3), geht weiter über die Texte selbst, und endet bei den Meta-Informationen, die Google in der Ergebnisliste anzeigt.

Besonders wichtig: Titel und Meta-Beschreibung müssen Interesse wecken. Denn was nützt es, bei Google ganz oben zu stehen, wenn niemand auf deine Seite klickt?

Auch deine URLs sollten klar und sprechend sein. Statt www.deinefirma.at/seite123.php lieber www.deinefirma.at/seo-optimierter-title.

Und dann ist da noch die interne Verlinkung: Wenn du verwandte Inhalte auf deiner Website clever miteinander verbindest, hilfst du Google (und deinen User*innen), sich besser zurechtzufinden.

3. Technisches SEO: Unsichtbar – aber unverzichtbar

Neben dem Inhalt spielt auch die technische Grundlage deiner Website eine große Rolle. Zwei Dinge sind dabei besonders wichtig:

  1. Ladezeit: Wenn deine Seite zu langsam ist, springen Besucher ab – und Google wertet das als schlechtes Zeichen. Doch bedenke dabei: Websites werden dennoch für Menschen und nicht nur Maschinen gebaut. Lies dazu auch unseren Blogbeitrag Page Speed – Seitenladegeschwindigkeit.
  2. HTTPS-Verschlüsselung: Eine sichere Verbindung ist Pflicht – nicht nur für das Vertrauen deiner User, sondern auch fürs Ranking.

Tools wie Google PageSpeed Insights helfen dir, Schwachstellen zu erkennen und zu beheben. Oft sind es Kleinigkeiten wie zu große Bilder oder fehlendes Caching, die den Unterschied machen.

4. Backlinks & Vertrauen: Warum andere über dich reden sollten

Google sieht Links von anderen Websites als Empfehlungen. Wenn eine seriöse Seite auf dich verweist, signalisiert das: Hier gibt’s guten Content.

Aber: Nicht jeder Link ist ein guter Link. Qualität geht vor. Du brauchst keine 100 beliebigen Verlinkungen, sondern einige gezielte Empfehlungen – etwa von Branchenportalen, Presseartikeln oder Partnerunternehmen.

Du kannst aktiv daran arbeiten, solche Verlinkungen aufzubauen – zum Beispiel durch Blogartikel, Experteninterviews oder Case Studies, die echten Mehrwert bieten und gerne geteilt werden.

5. SEO ist kein Sprint, sondern ein Marathon

Einmal optimiert und fertig? Leider nein. Google verändert laufend seine Algorithmen – und auch dein Markt, deine Zielgruppe und deine Inhalte entwickeln sich weiter.

Deshalb ist SEO ein kontinuierlicher Prozess. Wer regelmäßig neue Inhalte veröffentlicht, die echten Mehrwert bieten, erhöht nicht nur seine Sichtbarkeit, sondern baut auch langfristig Vertrauen bei Google und bei den Usern auf.

Ein gut geführter Blog, Seiten mit häufig gestellten Fragen oder saisonale Themenschwerpunkte sind ideale Wege, deine Website lebendig und relevant zu halten und so deine Sichbarkeit mit EINSigartig und SEO zu verbessern

Relevanz von SEO bei Bildern

SEO spielt auch bei den Bildern auf deiner Website eine wichtige Rolle – sowohl für eine bessere Platzierung in der Google-Bildersuche als auch für die generelle Sichtbarkeit deiner Website.

Eine optimierte Bildnutzung kann das Ranking deiner gesamten Seite positiv beeinflussen, da Bilder hochwertigen Content schaffen. Sie transportieren Informationen oft schneller und leichter verständlich als reiner Text.

Folgendes ist zu tun, wenn du Bilder auf deiner Website suchmaschinen-optimieren möchtest:

  • Bildauswahl: Das Bild sollte thematisch zu dem Keyword der Site passen.
  • Beschriftung des Bildes: hier muss das jeweilige Keyword, welches du auf dieser Site verwendest vorkommen.
  • Alt-Text: erkläre, was auf dem Bild zu sehen ist. Das ist auch gleichzeitig wichtig für die Barrierefreiheit deiner Website.

Onpicture-Faktoren

  • Dateigröße – Bilder sollten nicht unnötig groß sein, um das Crawling für den Googlebot zu erleichtern. Eine kleine Dateigröße sorgt zudem für schnellere Ladezeiten, was ein wichtiger Rankingfaktor ist.
  • Dateiformat – Gängige und SEO-freundliche Formate sind PNG, SVG, JPG oder WebP. Vorzugsweise solltest du WebP verwenden, da es deutlich kleinere Dateigrößen, aber oft eine bessere Fotoqualität als JPG oder PNG bietet.
  • Dateiname – Der Dateiname sollte das Haupt-Keyword enthalten und den tatsächlichen Bildinhalt beschreiben. Beispiel: „turnschuh-adidas-schwarz-modell123.png“ ist deutlich aussagekräftiger als „image01.png“.
  • Bildgröße – Grundsätzlich wirken größere Bilder (bei angemessener Dateigröße) positiver. Als Faustregel sollte eine Bildseite mindestens 300 px lang sein – selbst bei Thumbnails oder Vorschaubildern.
  • URL und Ordnerstruktur – Auch der Pfad zur Datei sollte thematisch passen, z. B. www.webshop.at/sportbekleidung/nike/t-shirts/sport-t-shirt-blau-m.png

Meta-Angaben

  • Title-Attribut – Zeigt den Bildtitel an, z. B. wenn der Nutzer mit der Maus darüberfährt. Enthält idealerweise die wichtigsten Keywords zum Bild.
  • Alt-Attribut – Beschreibt den Bildinhalt, wird bei Ladefehlern angezeigt und von Screenreadern vorgelesen. Das Alt-Attribut ist wichtig für Barrierefreiheit und SEO. Es sollte kurz, treffend und mit Keywords formuliert sein – jedoch nicht einfach den Title kopieren, da dies von Google erkannt und negativ bewertet werden kann.

Verlinkung & Nutzung

  • Interne Verlinkung – Bilder können, wie Texte, intern verlinkt werden, um relevante Seiten zu stärken.
  • Mehrfache Verwendung – Wenn dasselbe Bild an mehreren Stellen auf deiner Website sinnvoll eingebunden wird, kann das dessen Sichtbarkeit in der Google-Bildersuche erhöhen.

Fazit: Deine Website verdient mehr als eine schöne Fassade

SEO bringt deine Website dorthin, wo sie hingehört: nach ganz oben.
Nicht durch bezahlte Anzeigen, sondern durch echte Sichtbarkeit. Nicht durch Spielereien, sondern durch Inhalte mit Substanz. Bei EINSigartig kombinieren wir kreative Ideen mit technischer Präzision – und machen deine Website nicht nur schöner, sondern sichtbarer.

Wir bringen deine Website nach oben – du musst nur ins Erstgespräch einsteigen.

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